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Website der Notare Dr. Wenz und Dr. Schüller: Benötigt Ihre Website ein Update?

Benötigt Ihre Kanzlei-Website
ein Update?

15.07.2024

Ermitteln Sie mit unserer Checkliste, ob Ihre Kanzlei-Website überarbeitet werden sollte

Kaum ein Bereich ist so schnelllebig und voller Veränderungen wie das Internet. Es reicht schon lange nicht mehr aus, einmalig eine Webseite zu erstellen und diese dann bis zur Rente intern aufs Abstellgleis zu stellen.

Wenn Sie eine Webseite erstellen, möchten Sie mit Ihren Inhalten möglichst viele potentielle Mandanten erreichen und von Ihrer Kanzlei überzeugen. Doch nicht jeder Internetauftritt kann den schnellen Entwicklungen mithalten und potenzielle Klienten dazu bewegen, genau bei Ihrer Kanzlei oder Ihrem Notariat anzufragen.

Überprüfen Sie doch einmal für Ihre Website, ob sie die nächsten sieben Punkte erfüllt:

01 Überzeugt der erste Eindruck?

Wenn potentielle Neukunden auf Ihre Webseite gelangen, muss schnell überzeugt werden. Und dabei ist vor allem eine Sache besonders wichtig: Ihr Webdesign. Ähnlich wie bei Produkten an der Obsttheke oder im Möbelladen entscheidet meist die Optik und das Design darüber, ob man sich näher mit dem Produkt beschäftigt. Erst dann wird die Qualität geprüft.

Genau so funktioniert das auch mit Ihrer Webseite. Das Design muss bestenfalls genau auf Ihre Zielgruppe abgestimmt sein – denn etwas, was Ihren Sohn anspricht, spricht noch lange nicht Oma Gertrude an.

Ein besonders relevantes Beispiel sind Notare. Notare unterliegen dem Werbeverbot und dürfen ihre Dienstleistungen nicht aktiv bewerben. Umso wichtiger ist es daher, dass ihre Webseite auf den ersten Blick überzeugt. Ihre Internetpräsenz muss klar und professionell gestaltet sein, Vertrauen erwecken und auf subtile Weise die Kompetenz und Seriosität der Kanzlei vermitteln. Denn der erste Eindruck, den eine Webseite hinterlässt, kann entscheidend dafür sein, ob sich ein potentieller Mandant für Ihre Kanzlei entscheidet.

Gehen Sie doch einmal auf Ihre Webseite und versetzen Sie sich in die Lage Ihrer Zielgruppe. Spricht Sie das Design an und hebt es sich ab? Welchen ersten Eindruck vermittelt es? Frisch und jung? Eingesessen und altbacken? Vertrauenswürdig und seriös? Machen Sie den Selbsttest!

02 Sind die Informationen auf Ihrer Website auf dem aktuellsten Stand?

Stellen Sie sich folgende Fragen: Sind die Inhalte auf Ihrer Seite aktuell? Sind die Kontaktdaten korrekt und auf dem neuesten Stand? Werden alle aktuellen Teammitglieder mit ihren Funktionen und Qualifikationen vorgestellt? Sind alle rechtlichen Informationen, wie beispielsweise Datenschutzrichtlinien und Impressum und Informationen in Ihren Texten aktuell?

03 Ist Ihre Website übersichtlich und gut strukturiert?

Es gehört zum natürlichen Verlauf einer Webseite, dass viele Inhalte sich verändern. Eine Unterseite kommt hinzu und mehrere Seiten verlieren an Relevanz und werden gelöscht. Dies ist der normale Verlauf und kein Problem. Wichtig dabei ist nur, dass die Struktur nicht verloren geht.

Versetzen Sie sich in die Lage eines potentiellen Mandanten oder holen Sie sich eine unabhängige Meinung ein. Werden alle Inhalte auf Anhieb gefunden und sind sie logisch strukturiert?

04 Heben Sie sich von Ihren Mitbewerbern ab?

Ihre Webseite ist übersichtlich, zeitgemäß und überzeugt auch mit dem Design? Hervorragend! Dann sind Sie schon vorne mit dabei. Aber was machen eigentlich Ihre Mitbewerber?

Wie bei vielen Dingen im Leben geht es nicht nur darum, was man selbst macht und leistet, sondern eben auch, was die anderen machen, um sich aktiv abzuheben.

Ein Beispiel: Viele Elektriker haben wahrscheinlich eine solide Webseite, ein blaues Logo und eingekaufte Stock-Fotos mit lächelnden Elektrikern. Auch wenn die Webseite übersichtlich und das Logo ganz schön ist, hebt der Elektriker sich damit wahrscheinlich nicht wirklich von seinen Mitbewerbern ab. Das Design und die Webseite gehen unter, und der Elektriker gerät in Vergessenheit.

Schauen Sie also aktiv nach, was Ihre Mitbewerber machen, welches Design, welche Farben und welche Ansprache diese benutzen. Dann können Sie aktiv Ihre Stärken in den Vordergrund stellen und sich positiv abheben.

So heben Sie sich im Web ab: Beispiel vier Elektriker-Websites

Dadurch, dass alle Mitbewerber primär die Farbe Blau verwenden, hebt sich der Elektriker mit orangener Farbe extrem ab.

05 Beachten Sie die Bedürfnisse Ihrer potenziellen Mandanten?

Wissen Sie wirklich, was Ihre potentiellen Mandanten auf Ihrer Webseite sehen wollen? Ein gutes Beispiel zeigt, dass sich wenige Betreiber wirklich damit beschäftigen, was die Kunden eigentlich auf der Webseite suchen und sehen wollen. Machen Sie bei sich doch einmal den Selbstcheck und überlegen Sie sich, welche Sachen Sie als potentieller Neukunde suchen würden oder fragen Sie in Ihrem Umfeld nach. Gehen Sie anschließend auf Ihre eigene Webseite und schauen Sie, was davon Sie auf Anhieb finden oder wo noch Nachholbedarf besteht.

06 Ist Ihre Website mobiltauglich?

Spätestens im Jahr 2024 sollte eines klar sein: Eine responsive Webseite – also eine Seite, die auf allen Geräten einwandfrei funktioniert – sollte selbstverständlich sein. Nicht ohne Grund ist die Mobiltauglichkeit eines der wichtigsten Kriterien dafür, wie weit oben man in den Google-Suchergebnissen gelistet wird.

Schnappen Sie sich alle Geräte, die Sie finden können, und überprüfen Sie, ob Ihre Webseite auf allen Geräten einwandfrei funktioniert. Alternativ können Sie auch auf Ihrem Computer das Browser-Fenster verkleinern. Sollte hier nicht alles einwandfrei funktionieren, sollten Sie dringend nachbessern.

07 Enthält Ihre Website gekaufte Bilder?

Gekaufte Bilder aus sogenannten Stock-Archiven werden gern auf Websites eingesetzt, wenn keine Bilder aus eigenen Fotoshootings zur Verfügung stehen. Grundsätzlich spricht nichts gegen die Verwendung dieser gekauften Bilder, jedoch sollte man sich der Nachteile bewusst sein:

  • Bilder aus Stock-Archiven passen in der Regel nicht zum angestrebten Bildlook, der im Corporate Design festgelegt wurde
  • Bilder aus Stock-Archiven sind nicht authentisch und geben potenziellen Mandanten somit auch keinen Einblick in Ihre Arbeit, Ihre Kanzlei und Ihr Team
  • Google mag keine Stock-Bilder, so kann es bei deren Verwendung dazu kommen, dass Ihre Website in der Google-Suche schlechter abschneidet
  • Stock-Bilder können von allen verwendet werden, die bereit sind, Geld dafür auszugeben. So kommt es durchaus oft vor, dass Ihr Wettbewerber das gleiche Bild auf seiner Website einsetzt, wie Sie.

Machen Sie es besser und heben Sie sich mit eigenen und authentischen Bildern Ihrer Kanzlei, Ihres Notariats, von Ihnen und Ihrem Team ab.

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